Samstag, 6. Februar 2010

Wie üblich

Die Reise geht zu Ende, und womit? Mit Regen natürlich. Es ist ja nicht so, dass ich ihn vermisst hätte, aber nun, wo er da ist, kommt mir Quito wieder richtig bekannt vor. Sturzbachartig ergießt er sich über die Straßen und obwohl die Bürgersteige hier schon außerordentlich hoch angelegt sind (so 40cm vielleicht?) hilft das den Schuhen überhaupt nichts. Wenigstens kann man den Versuch, einigermassen trocken zu bleiben gleich ganz lassen, denn die Autos übertreffen sich im Erzeugen hoher Wasserfontänen, wenn sie mit Höchstgeschwindigkeit durch die tiefen Pfützen rauschen.
Taxis sind bei solchem Wetter natürlich Mangelware, aber man erkennt schon von weitem welches besetzt ist und welches nicht. Die
Lüftungen in den Autos funktionieren nämlich nicht und sobald man nur Milchglasscheiben sieht mit einem handtellergroßen Guckloch für den Taxifahrer, so ist es besetzt, klare Scheiben dagegen deuten auf ein freies Taxi hin.

Aber es wäre ja auch zu schön gewesen, sich noch einmal den vielen Sonnenterassen der Casa Helbling hingeben zu können.

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